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SEBARG 2017 – Vollübung nach Gasexplosion in Schule

Bad Segeberg, 30.09.2017. “In der Schule am Burgfeld in der Südstadt Bad Segebergs ist es zu einer Gasexplosion und somit zu einem Teileinsturz des Gebäudes gekommen, bei einem Tag der offenen Tür ist ein Chemie-Experiment gründlich danebengegangen. Eine Explosion mit anschließendem Einsturz einiger Klassenräume und Treppenhäuser führt zur Katastrophe. Es wird noch ausströmendes Gas vermutet.“ Dieses Szenario war die erste Lagemeldung durch die Übungsleitstelle SEBARG, die unter anderem auch die THW-Einsatzkräfte aus Bad Segeberg alarmiert hatte, im Rahmen der Kreiskatastrophenschutzübung Segeberg „SEBARG 2017″. Über 450 Helfer und Rettungskräfte waren bei der Großübung am Sonnabend in Bad Segeberg im Einsatz.
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Alarmübung Verkehrsunfall BAB20 Höhe Strukdorf

ad Segeberg/Strukdorf, 05.06.2012. “Auf einem Wirtschaftsweg neben der BAB 20 ist ein PKW von der Fahrbahn abgekommen. Eine Person klemmt im Fahrzeug. Spuren im Fahrzeug und in der näheren Umgebung lassen vermuten, dass noch mindestens eine weitere Person geschädigt ist. Es werden auslaufende Betriebsstoffe vermutet, die schädigend in ein angrenzendes Gewässer eindringen könnten.” Dieses Szenario, was auf einen reellen Unfall vor einigen Jahren an selber Stelle basierte,  war die erste Lagemeldung durch die Rettungsleitstelle Holstein, die das THW Bad Segeberg um 20:25 Uhr zu einer Alarmübung alarmiert hatte.

Bereits 21 Minuten nach der Alarmierung traf das erste Fahrzeug, in Form des GKW I, an der 15 km entfernten Einsatzstelle ein. MTW Zugtrupp und MzKW folgten nur wenige Minuten später. Eine der erste Aufgaben der Bad Segeberger THW-Einsatzkräfte war die Erkundung der Schadenslage und Rettung der eingeklemmten Person sowie das Ausleuchten der gesamten Einsatzstelle entlang der Bundesautobahn 20.
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